Einleitung
NeuroGraphik ist eine kreative Transformationsmethode, die Zeichnen und Achtsamkeit verbindet, um das Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen. Werner Ingrid, erfahrene NeuroGraphik-Trainerin und Heilpraktikerin, hat diese Methode entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, innere Blockaden zu erkennen, Gedankenkarusselle zu unterbrechen und handlungsorientierte Schritte zur Veränderung zu ermöglichen. Dieser umfassende Leitfaden informiert dich neutral und analytisch über die Person hinter der Methode, ihre Philosophie, die angebotenen Kurse und den Wert einer unterstützenden Community. Erfahre, wie NeuroGraphik funktioniert, welche Angebote Werner Ingrid bereitstellt und warum diese Methode eine sinnvolle Ergänzung zu persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung sein kann.
Wer ist Werner Ingrid?
Werner Ingrid ist NeuroGraphik-Trainerin, Heilpraktikerin und Kunsttherapeutin mit einer fundierten Ausbildung im Bereich Kommunikations- und Kreativitätspsychologie. Schon früh erkannte sie, dass kreative Prozesse einen direkten Zugang zum Unterbewusstsein erlauben und persönliche Transformation erleichtern können. Die ursprüngliche Idee ihrer Arbeit entstand aus der Kombination von kunsttherapeutischen Ansätzen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen über visuelle Verarbeitung und Achtsamkeit. Ihr Ziel ist es, einfache kreative Techniken so zu strukturieren, dass sie jeder Person – unabhängig von Zeichenkenntnissen – ermöglichen, eigene Blockaden zu erkennen und lösungsoffene Gedankenmuster zu entwickeln.
Im Laufe ihrer Karriere hat Werner Ingrid mehrere Fortbildungen und Zertifikate erworben. Sie ist Mitglied des IKP – Instituts für Kreativitätspsychologie in der Schweiz und stellt in ihren Kursen offiziell anerkannte Zertifikate aus. Nach einer Zeit als Krimiautorin entschied sie sich bewusst dafür, sich auf Coaching, Heilpraxis und Kunsttherapie zu konzentrieren, weil sie überzeugt ist, dass positive Veränderung nachhaltiger ist als das Erzählen von Geschichten über Leid und Verbrechen. In ihren Kursen legt sie Wert auf Humor, Empathie und gegenseitige Wertschätzung, um eine vertrauensvolle Lernumgebung zu schaffen.
Als Referentin und Autorin veröffentlichte sie das Praxisbuch „NeuroGraphik – die Anleitung aus der Praxis“, in dem sie auf 216 Seiten Fallbeispiele, Anleitungen und wissenschaftliche Hintergründe präsentiert. Ihre Kurse, wie der NeuroGraphik Basiskurs und spezielle Selbstlernkurse, fanden bereits in mehreren Online- und Offline-Formaten statt und erreichten Teilnehmende aus dem deutschsprachigen Raum.
Philosophie und Werte
Die Arbeit von Werner Ingrid basiert auf den zentralen Werten
Authentizität, Achtsamkeit und Praxisorientierung
. Diese Grundsätze spiegeln sich in jedem Kurs, jeder Übung und jedem Coaching-Gespräch wider:
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Authentisch bleiben:
Jede Person bringt individuelle Lebenserfahrungen, emotionale Muster und kreative Potenziale mit. Werner Ingrid fördert, dass Teilnehmende diese Einzigartigkeit anerkennen und in den kreativen Prozess einbringen.
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Achtsamkeit üben:
Beim neurographischen Zeichnen steht das bewusste Wahrnehmen des gegenwärtigen Moments im Mittelpunkt. Linienführung, Formenwahl und Farbauftrag werden zum Vehikel für Selbstreflexion, wobei die Methode keine künstlerischen Vorkenntnisse erfordert.
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Praxisorientiert lernen:
Theorie allein reicht nicht aus, um innere Blockaden nachhaltig aufzulösen. Jeder Kurs beinhaltet konkrete Übungen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und regelmäßig wiederkehrende Praxisaufgaben, die direkt in den Alltag integriert werden können.
Die Philosophie von Werner Ingrid betont, dass NeuroGraphik kein „Allheilmittel“ ist, sondern ein kraftvolles Werkzeug, das in Kombination mit Selbstreflexion, psychologischen Grundlagen und unterstützender Gemeinschaft echte Veränderung Schritt für Schritt ermöglicht. Im Zentrum steht die Überzeugung, dass Menschen selbstbestimmt ihr Leben gestalten können, wenn sie lernen, innere Muster sichtbar zu machen und Ursachen statt Symptome anzugehen.
Angebote und Kurse
Werner Ingrid stellt verschiedene Kursformate für Einsteiger*innen und Fortgeschrittene zur Verfügung. Die Kursangebote gliedern sich in Selbstlernkurs, Live-Basiskurs, Aufbaukurse sowie Sondermodule, die spezifische Themen vertiefen. Hier ein Überblick über die wichtigsten Angebote:
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NeuroGraphik Basiskurs (Live):
Vier live gestreamte Sessions (anstatt nur drei) mit interaktiven Übungen, um die Grundlagen der NeuroGraphik zu erlernen. Inhalte: Linienführung, Formen, Farbwahl sowie erste Methoden zur Anwendung im Alltag. Jeder Teilnehmende erhält Feedback durch die Trainerin und kann Fragen in Echtzeit klären.
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NeuroGraphik Basiskurs (Selbstlernkurs):
Digitale Kursmaterialien mit detaillierten Anleitungen, Video-Tutorials und Übungsblättern. Ideal für Personen, die zeitlich flexibel lernen möchten. Der Kurs ist jederzeit startbar und begleitet Teilnehmende Schritt für Schritt.
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NeuroSketching – Selbstlernkurs:
Aufbaukurs, der den Fokus auf das Zeichnen freier neurographischer Skizzen legt. Die Teilnehmenden lernen, wie sie intuitive Formen mit vorgegebenen Leitlinien kombinieren können, um kreative Problemlösungen zu unterstützen.
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NeuroMandala – Selbstlernkurs:
Aufbaukurs, der klassische Mandalastrukturen neurographisch interpretiert. Methode, um innere Zentrierung und Achtsamkeit zu fördern. Enthält Vorlagen und Anleitungen zum schrittweisen Aufbau neurographischer Mandalas.
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NeuroMensch – Spezialmodul:
Dieses Modul widmet sich der menschlichen Figur als Symbol für Selbstbild und Identität. Teilnehmende lernen, wie sie neurographische Linien um abstrahierte menschliche Silhouetten ziehen, um Selbstbildthemen zu reflektieren.
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NeuroKontakt – Selbstlernkurs:
Ein Modul zur Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen. Durch zeichnerische Übungen lernen Teilnehmende, emotionale Blockaden in der Kommunikation zu visualisieren und alternative Handlungswege „neurographisch“ zu skizzieren.
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NeuroZiel – Selbstlernkurs:
Zielsetzungs- und Motivationsmodul, bei dem neurographische Methoden helfen, konkrete Ziele zu definieren und motivationale Impulse farblich darzustellen.
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NeuroTiming – Selbstlernkurs:
Zeit- und Ressourcenmanagement durch neurographische Visualisierung. Teilnehmende lernen, wie sie ihren Tages- und Wochenplan neurographisch skizzieren, um Prioritäten transparent zu machen.
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AhnenMagie – Selbstlernkurs:
Ein eigenständiger Kurs, in dem Teilnehmende lernen, sich in Liebe mit ihren Ahnen zu verbinden und Energien für persönliche Entwicklung zu nutzen. NeuroGraphik-Techniken werden mit Ahnenarbeit kombiniert.
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Experiment NeuroGraphik (Live-Workshop):
Eine intensivere Formatvariante, bei der Teilnehmende in Kleingruppen tiefer in die Anwendung neurographischer Algorithmen eintauchen. Dauer: Zwei Tage, inklusive Live-Coaching und Peer-Feedback.
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Das Goldpaket (Alle Algorithmen von #2 bis #9):
Kompakte Zusammenstellung aller genannten Aufbaukurse mit exklusiven Bonusmaterialien, z. B. geführte Audio-Meditationen und erweiterte Übungsblätter.
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Coaching Einzelsitzungen:
Persönliches NeuroGraphik-Coaching, bei dem individuelle Themen in Einzelgesprächen bearbeitet werden, kombiniert mit maßgeschneiderten neurographischen Zeichenübungen.
Zusätzlich zu diesen Kursen sind Buchempfehlungen und weiterführende Materialien verfügbar. Das Praxisbuch „NeuroGraphik – die Anleitung aus der Praxis“ stellt eine umfassende Einführung dar, während ergänzende Artikel im Blog aktuelle Impulse und Forschungsergebnisse vorstellen.
Die NeuroGraphik Methode im Detail
NeuroGraphik ist bewusst einfach gehalten, damit jede*r direkt einsteigen kann – unabhängig von künstlerischem Talent. Der Kernprozess gliedert sich in folgende Schritte:
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Themenwahl und Intention:
Wähle ein Thema aus deinem Leben, das du verändern möchtest: Blockade, Glaubenssatz, negative Emotion oder ein klar definiertes Ziel. Schreibe dieses Thema kurz auf oder formuliere es als Impuls („Mehr Gelassenheit finden“).
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Erste neurographische Linien:
Zeichne zunächst eine „neurographische Linie“ in freier, schwungvoller Form. Diese Linie dient als Startpunkt und symbolisiert den Fluss deiner Gedanken. Du nutzt nur abstrakte Grundformen: Linie, Kreis, Dreieck, Viereck.
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Formen ergänzen:
Füge Kreise, Dreiecke oder Vierecke um die neurographische Linie herum ein. Diese Formen repräsentieren innere Strukturen, gefasste Absichten oder momentane Emotionen. Während du zeichnest, achte bewusst auf dein Empfinden: Wo zieht es, wo fühlst du Enge?
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Linien verbinden und harmonisieren:
Verbinde die Formen und Linien, indem du sie abgerundet oder harmonisiert gestaltest. Rundungen ermöglichen es dem Unterbewusstsein, Widerstände fließen zu lassen. Die Abrundung symbolisiert, dass harte Kanten und negative Gedankenspiralen gelöst werden.
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Farbwahl und -auftrag:
Wähle Farben in Achtsamkeit – jede Farbe kann eine bestimmte Stimmung fördern. Warmfarbene Töne (Rot, Orange) stehen für Energie und Aktivität, Blautöne für Ruhe und Entspannung. Durch bewusstes Einfärben der Bereiche verstärkst du gewünschte Emotionen.
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Interpretation und Reflexion:
Nachdem das Bild fertig ist, nimmst du einen Moment, um dir das Gesamtbild anzusehen. Welche Formen stechen hervor? Welche Farben dominieren? Welche Gefühle werden bei dir wachgerufen? Schreibe mögliche Eindrücke stichwortartig auf.
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Aktionsschritte ableiten:
Aus der Reflexion leitest du konkrete Handlungsschritte ab: „Ich werde täglich fünf Minuten Achtsamkeit üben“ oder „Ich kommuniziere in Konfliktsituationen bewusst langsamer“. Die neurographische Zeichnung fungiert als visueller Anker für diese Schritte.
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Wiederholen und Vertiefen:
NeuroGraphik ist kein einmaliges Tool, sondern ein wiederkehrender Prozess. Wiederhole die Übungen wöchentlich oder monatlich, um neue Einsichten zu gewinnen und Fortschritte zu dokumentieren. Die Entwicklung deines Zeichenstils reflektiert gleichzeitig deine innere Entwicklung.
Durch diese strukturierte Kombination aus Linien, Formen und Farben kann das Gehirn nonverbal auf Emotionen und Glaubensmuster zugreifen, die in rein verbalen Methoden oft verborgen bleiben. NeuroGraphik schafft einen direkten Kanal zur nonverbalen Verarbeitung und ermöglicht dadurch potenziell tieferes Verstehen und nachhaltigere Veränderungen.
Bekannt aus und Community
Ingrid Werner hat ihre Methoden bereits in verschiedenen Medien vorgestellt und arbeitet mit Institutionen im Kunst- und Heilbereich zusammen. Du findest sie unter anderem in Fachzeitschriften wie „Federwelt“ und „Natur und Heilen“. Auch in Branchennetzwerken wie „Autorenforum“ und „Passauer Neue Presse“ wurden ihre Ansätze thematisiert. Diese Reichweite ermöglicht es, Themen der NeuroGraphik einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und kontinuierlich neue Impulse zu erhalten.
Die Bedeutung einer motivierenden Gemeinschaft ist zentral für den Lernprozess. In den Live-Kursen entsteht eine Gruppe von Gleichgesinnten, die sich gegenseitig unterstützen:
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Live-Sessions und Q&A:
In den vier Live-Sessions des Basiskurses haben Teilnehmende die Möglichkeit, Bilder direkt zu präsentieren und Feedback von Ingrid Werner sowie von Mitschüler*innen zu erhalten.
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Online-Forum:
Ein geschützter Kursbereich dient als Austauschplattform, auf der Fragen gestellt, Erfahrungen geteilt und Übungsblätter hochgeladen werden können. Teilnehmende diskutieren, welche Linienführung ihnen besonders gut geholfen hat und wie sie Farbentscheidungen treffen.
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Peer-Coaching:
In kleineren Arbeitsgruppen können sich Teilnehmende zusammenfinden, um einander Feedback zu geben und gemeinsam neurographische Zeichenübungen zu vertiefen.
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Feedback-Videos:
Regelmäßig stellt Ingrid Werner kurze Videos zur Verfügung, in denen sie häufig gestellte Fragen beantwortet und fortgeschrittene Techniken vorstellt.
Diese Vernetzung sorgt dafür, dass jede Person sich unterstützt fühlt, Ideen weiterentwickelt und die Methode langfristig in den Alltag integriert. Viele Teilnehmende berichten, dass der interaktive Austausch entscheidend war, um bisherige Übungshürden zu überwinden und durch das Teilen von eigenen Zeichnungen neue Perspektiven zu gewinnen.
Erfahrungsberichte von Teilnehmenden
Erfahrungen aus der Community zeigen, wie NeuroGraphik bei unterschiedlichen Themen wirkt:
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Sonja C.:
„Was mir auffiel, abgesehen von meinem Thema, war, dass mein Nervensystem sich sehr beruhigte. Die Übungen hatten eine positive Auswirkung auf meine chronische Erkrankung. Vielen Dank und bis zum nächsten Kurs!“
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Sonja F.:
„Vor dem Kurs war ich überzeugt, dass ich aufgrund meines Rheumas nie zeichnen könnte. Aber nach den Heilenergie-Übungen sind meine Hände so beweglich geworden, dass ich kaum noch Schmerzen habe. Ich bin gespannt, was ich damit noch erreichen werde.“
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Julia M.:
„Durch NeuroMandala habe ich gelernt, wie ich innere Unruhe in Ruhe verwandeln kann. Die klaren Schritte zur Mandalagestaltung haben mich dabei unterstützt, in stressigen Situationen schneller in meine Mitte zurückzufinden.“
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Markus L.:
„Das Modul NeuroZiel hat mir geholfen, mein Jahresziel klar zu definieren und die Schritte farblich zu visualisieren. Ich habe nach den Übungen einen konkreten Plan entwickelt und konnte meine Motivation langfristig halten.“
Diese authentischen Rückmeldungen zeigen, dass NeuroGraphik bei vielen unterschiedlichen Fragestellungen eingesetzt werden kann – von körperlichen Beschwerden bis hin zu persönlichen Wachstumsprozessen. Entscheidend ist, dass Teilnehmende bereit sind, regelmäßig zu üben und offen für Selbstreflexion sind. Die Methode unterstützt dabei, Veränderung nicht als „Projekt“ zu sehen, sondern als fortlaufenden Prozess.
Praxisbeispiele – Von der Zeichnung zur Handlung
Um den Weg von der kreativen NeuroGraphik-Zeichnung zu konkreten Schritten zu veranschaulichen, hier zwei Praxisbeispiele:
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Beispiel 1: Stressreduktion im Berufsalltag
Ausgangsthema:
„Ich fühle mich häufig überfordert, weil viele Aufgaben gleichzeitig auf meinem Schreibtisch liegen.“
NeuroGraphik-Übung:
Schritt 1: Thema aufschreiben. Schritt 2: Neurographische Linie zeichnen, um die diffuse Überforderung zu symbolisieren. Schritt 3: Kreise für einzelne Aufgaben, Dreiecke für Prioritäten. Schritt 4: Farben: Blautöne für Entspannung, Grüntöne für Ausgleich. Schritt 5: Abrunden aller scharfen Linien, um Spannungen aufzulösen.
Reflexion:
Beim Betrachten der fertigen Zeichnung stellte die Person fest, dass zwei Aufgabenbereiche besonders stark hervortraten – sie waren echte „Energieräuber“.
Aktion:
Priorisierung: Jeden Morgen wird eine To-Do-Liste neurographisch skizziert. Zwei Stunden pro Tag werden gezielt für die wichtigsten Aufgaben reserviert. Am Abend folgt eine Kurzreflexion, um zu überprüfen, was erfolgreich abgeschlossen wurde.
Ergebnis:
Durch die neurographische Darstellung konnte die Person klare Prioritäten setzen, Arbeitspakete in machbare Schritte unterteilen und ihren Tag strukturierter angehen. Stress nahm messbar ab.
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Beispiel 2: Verbesserung einer belasteten Beziehung
Ausgangsthema:
„Die Beziehung zu meiner Schwester ist angespannt, weil wir ständig aneinander vorbeireden.“
NeuroGraphik-Übung:
Schritt 1: Thema schriftlich festhalten. Schritt 2: Neurographische Linie als Symbol für den Kommunikationsfluss. Schritt 3: Vierecke für Gefühle, die beide Seiten erleben (z. B. Ärger, Enttäuschung). Schritt 4: Linien zur Verbindung der Vierecke zeichnen, um Wege der Verständigung abzubilden. Schritt 5: Farbwahl: Gelb für Offenheit und Orange für Wertschätzung.
Reflexion:
Die Zeichnung enthüllte, dass beide Seiten die gleichen Gefühle teilten, aber in umgekehrter Reihenfolge priorisierten. Dies ermöglichte, Verständnis für die Perspektive der Schwester zu entwickeln.
Aktion:
Anstatt eine Aussprache sofort zu erzwingen, verfassten beide neurographisch-illustrierte Briefe, in denen sie ihre Gefühle und Wünsche schilderten. Anschließend wurde ein persönliches Gespräch mit Fokus auf aktive Zuhörübungen vereinbart.
Ergebnis:
Die spiegelnde neurographische Darstellung half, gegenseitiges Unverständnis zu reduzieren. Der Kommunikationsfluss verbesserte sich deutlich, und die Beziehung wurde langfristig entspannter.
Diese Praxisbeispiele verdeutlichen, wie NeuroGraphik dabei helfen kann, komplexe Themen visuell abzubilden, innere Hindernisse sichtbar zu machen und konkrete Handlungsschritte abzuleiten. Wer bereit ist, den Stift in die Hand zu nehmen und sich bewusst Zeit für den kreativen Prozess zu nehmen, gewinnt Klarheit und Handlungskompetenz.
Heilenergie und erweiterte Module
Ein besonderer Schwerpunkt von Werner Ingrid liegt auf der Kombination von NeuroGraphik mit Heilenergie, in Anlehnung an Jin Shin Jyutsu (jap. Heilströmen). Diese Module verbinden beruhigende Berührungs- bzw. Energietechniken mit neurographischen Zeichnungspraktiken:
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Heilenergie deiner Hand:
Durch bewusstes Halten bestimmter Energieströme in der Hand wird der kreative Prozess zusätzlich energetisch unterstützt. Dies kann Schmerzen lindern und die Beweglichkeit fördern – wie von Teilnehmer*innen mit rheumatischen Beschwerden berichtet.
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Neurostrukturierung bei körperlichen Beschwerden:
Spezielles Zeichenprogramm, das gezielt muskuläre Verspannungen und chronische Schmerzen neurographisch aufgreift. Farben und Linienführung folgen anatomischen Prinzipien, um eine somatische Entspannung zu fördern.
Diese erweiterten Module bieten eine Brücke zwischen Kunsttherapie, Energiemedizin und NeuroGraphik. Obwohl keine Heilversprechen gegeben werden, berichten Teilnehmende von einer spürbaren Beruhigung des Nervensystems und einer verstärkten Selbstwahrnehmung, die den Weg zu weiterführenden therapeutischen Maßnahmen erleichtern kann.
Wissenschaftliche Hintergründe der NeuroGraphik
NeuroGraphik beruht auf Erkenntnissen aus den Neurowissenschaften, Kunsttherapie und Psychologie. Einige wissenschaftliche Grundlagen kurz erklärt:
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Neuroplastizität:
Das Gehirn besitzt die Fähigkeit, sich strukturell und funktional neu zu organisieren. Visuelle Impulse – wie zeichnerische Muster – können neuronale Verknüpfungen fördern, die zu neuen Denk- und Verhaltensweisen beitragen.
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Embodied Cognition:
Körperliche Aktivitäten sind eng mit kognitiven Prozessen verbunden. Beim Zeichnen werden motorische, visuelle und emotionale Bereiche gleichzeitig aktiviert, was eine tiefere Verankerung von Eindrücken ermöglicht.
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Flow-Zustand:
Die neurographische Linienführung in freier Form kann in einen Flow-Zustand führen, in dem konzentriertes, aber entspanntes Arbeiten stattfindet. Dieser Zustand fördert Kreativität und reduziert Stresshormone.
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Gestaltpsychologie:
Der Umgang mit Formen und Farben spielt eine Rolle in der Wahrnehmung und im emotionalen Erleben. NeuroGraphik nutzt gezielt Form- und Farbprinzipien, um emotionale Blockaden zu adressieren.
Diese wissenschaftlichen Ansätze werden in den Kursen von Werner Ingrid didaktisch aufbereitet, ohne in abstrakte Theorie abzudriften. Jede Übung ist mit kurzen Erklärungen versehen, sodass Teilnehmende verstehen, warum die einzelnen Schritte wirksam sind.
Integration in den Alltag
Ein zentraler Aspekt der NeuroGraphik ist, dass sie nicht nur in Kursen stattfindet, sondern im Alltag angewendet wird. Tipps zur Integration:
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Kurze tägliche Skizzen:
10–15 Minuten am Morgen oder Abend zeichnen – z. B. um die Stimmungslage des Tages zu reflektieren oder den Kopf zu sortieren.
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Mobiles Setup:
Ein kleines Notizbuch und ein dicker, schwarzer Stift reichen aus, um spontane neurographische Übungen unterwegs durchzuführen.
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Achtsamkeitsrituale:
Vor jeder Session eine kurze Achtsamkeitsübung (z. B. drei tiefe Atemzüge), um den Geist zu zentrieren und klar in den kreativen Prozess zu gehen.
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Wochenrückblick:
Am Ende der Woche eine größere Zeichnung anfertigen, die Erfolge, Herausforderungen und Lernschritte visuell darstellt. So wird Fortschritt sichtbar und motiviert.
Durch konsequentes Üben wird NeuroGraphik zu einem selbstverständlichen Werkzeug, das bei Stress, Entscheidungsfindung oder kreativer Blockade sofort greift. Die positive Wirkung zeigt sich oft schon nach wenigen Anwendungen.
Call-to-Action
Bist du bereit, erste Schritte mit NeuroGraphik zu gehen und dein Leben aktiver zu gestalten? Dann wähle eines der untenstehenden Angebote und beginne jetzt:
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Starte sofort den NeuroGraphik Basiskurs (Selbstlernkurs):
Perfekt, wenn du zeitlich flexibel lernen möchtest. Du erhältst Zugang zu Video-Tutorials und Übungsblättern, um direkt loszulegen.
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Buche deine Teilnahme am Live-Basiskurs:
Vier interaktive Online-Sessions mit persönlichem Feedback von Werner Ingrid. Melde dich schnell an, denn die Kurse sind auf begrenzte Teilnehmerzahlen ausgelegt.
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Entdecke spezielle Aufbaukurse:
Ob NeuroMandala, NeuroKontakt oder NeuroZiel – wähle das Modul, das am besten zu deinem aktuellen Thema passt und vertiefe deine neurographischen Fähigkeiten.
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Greife zum Praxisbuch:
„NeuroGraphik – die Anleitung aus der Praxis“ ist überall im Buchhandel erhältlich. Nutze die Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Fallbeispiele, um sofort praktische Erfahrungen zu sammeln.
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Verpasse nicht das Goldpaket:
Alle Algorithmen von #2 bis #9 in einem Paket – ideal für intensives Eintauchen und strukturiertes Lernen.
Unabhängig davon, für welches Format du dich entscheidest: Dein erster kreativer Strich kann den Grundstein für eine nachhaltige Veränderung legen. Nutze die Kraft deiner Gedanken, um Blockaden zu lösen und neue Perspektiven sichtbar zu machen.
Fazit
Werner Ingrid hat mit der NeuroGraphik-Methode ein wirkungsvolles Instrument geschaffen, das Menschen in schwierigen Situationen unterstützt, innere Muster sichtbar zu machen und Schritt für Schritt Veränderung umzusetzen. Die Kombination aus Neurowissenschaft, Kunsttherapie und Achtsamkeit ermöglicht es, Themen nonverbal zu bearbeiten und konkrete Handlungsimpulse abzuleiten. Ob du Stress reduzieren, Beziehungen klären oder persönliche Ziele visualisieren möchtest – NeuroGraphik bietet dir einen strukturierten, aber flexiblen Rahmen für deine Entwicklung.
Eine engagierte Community, interaktive Live-Sessions und umfangreiche Selbstlernkurs-Materialien sorgen dafür, dass niemand allein bleibt. Authentisches Feedback, motivierende Erfahrungsberichte und wissenschaftlich fundierte Erläuterungen machen den Lernprozess transparent und nachvollziehbar. Mit dem Praxisbuch als Begleiter kannst du jederzeit in die Welt der NeuroGraphik eintauchen und eigene Fortschritte dokumentieren.
Nutze die Gelegenheit, deine Gedankenkarussells zu unterbrechen und die Kraft deiner Hand zu entdecken. Lass dich von Werner Ingrid begleiten und erlebe, wie du durch zeichnerische Übungen neue Einsichten gewinnst, Hemmnisse löst und dein Leben aktiver gestaltest – Schritt für Schritt, in deiner eigenen Geschwindigkeit.